Spielbericht 2. Mannschaft gegen FC Bavaria Wörth II vom 17.09.2020

2. Spieltag, 2. Mannschaft 17.09.2020


SV Olympia Rheinzabern II : FC Bavaria Wörth II   4:1 (2:1)


Überzeugender Auftakt


Zum Rundenauftakt empfingen wir den FC Bavaria Wörth II. Die Bilanz der letzten drei Begegnungen gegen den Gast spricht eine klare Sprache. Kein Sieg, kein Unentschieden sowie drei Niederlagen. Hinzu kommt ein Torverhältnis von 1:8. Es bestand also Nachholbedarf.
Die Worte von unserem Trainerduo Grobs/Salazar zeigten anscheinend Wirkung. Wir waren sofort hellwach und gingen bereits nach weniger als 60 Sekunden mit 1:0 in Führung. Eine Flanke von außen landete bei Justin Müller, der den gegnerischen Keeper geschickt überlupfte und zur sehr frühen Führung vollendete. Im Anschluss blieben wir am Drücker und hatten durch Becht und Müller weitere gute Gelegenheiten. Das nächste Tor schossen jedoch die Gäste. Bei einem Eckball waren wir vom Gegenspieler zu weit weg, was dieser dankend annahm und nach 30. Minuten zum 1:1 Ausgleich köpfte. Nach einer kurzen Drangphase der Gäste waren jedoch wir wieder am Zug und gingen in der 37. Minute durch Christian Becht mit 2:1 in Führung, was auch gleichzeitig der Pausenstand war.
Direkt nach Wiederbeginn konnten wir mit dem Treffer zum 3:1 eine Art Vorentscheidung herbeiführen. Christian Becht behielt vor dem Tor die Übersicht und vollstreckte souverän. Ein wichtiger Treffer, der die nötige Ruhe in unser Spiel brachte. Nach dem ein Gästespieler in der 64. Minute den Ball nach einem Freistoß zum 4:1 in die eigenen Maschen köpfte, waren die drei Punkte für unsere Farben nur noch Formsache. Löblich war hierbei, dass wir bis zum Abpfiff sehr fokussiert waren und das Spiel beim Stand von 4:1 letztlich souverän über die Ziellinie fuhren.
Fazit: Ein Auftaktsieg ist für das eigene Selbstvertrauen immer enorm wichtig. Bemerkenswert war auch die Art und Weise des Erfolges. Von der ersten bis zur letzten Minute war es eine konzentrierte und kompakte Mannschaftsleistung, bei der auch das Spielerische nicht zu kurz kam. In der Summe war es ein dickes Ausrufezeichen, das es in den nächsten Wochen zu bestätigen gilt.  

Bericht: Jonas Taschinski

18.09.2020

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