Spielbericht D-Junioren gegen SG Zeiskam/Hochstadt vom 27.09.2020

SV Olympia Rheinzabern -

D-Junioren 1. Kreisklasse SG Zeiskam/Hochstadt – SVO Rheinzabern 3:4

Am Sonntagmorgen starteten wir gut, einen Schuss von Rico Benz konnte der Keeper nur abklatschen lassen und Robin Roller netzte recht früh zum 1:0 ein. Leider schauten einige Minuten später bei einem Einwurf wieder einmal drei Grüne zu, wie der Gegner den Ball annehmen und davonlaufen konnte; an der Strafraumgrenze gab es dann einen Kontakt und wir bekamen durch einen Strafstoß den Ausgleich. Robin konnte jedoch auch einen Fehler des Gegners nutzen, fing den Ball in Nähe der Mittellinie ab und konnte uns erneut mit 2:1 in Führung bringen welche wir dann noch ausbauten als Rico beim 3:1 nach einer schönen Kombination über Robin und Johannes Gehrlein das Netz erneut zappeln ließ. Vor der Halbzeit hätten wir sogar noch weiter erhöhen können, unsere Chancen wurden jedoch leichtsinnig vergeben; auch gleich nach dem Seitenwechsel wurde erneut ein schön zurück gelegter Ball am leeren Tor vorbeigeschoben! Wie es kommen musste, bekamen wir das 3:2 und standen von da an fast durchgehend unter Druck. Bei unseren Kontermöglichkeiten wurde dann zwar schön über außen durchgespielt, der letzte Pass, teilweise auch als hohe Flanke (!) kam jedoch nicht. Rico reagierte darauf richtig mit einer starken Einzelleistung und konnte uns wieder mit zwei Treffern in Front bringen. Da wir uns das 4:3 dann „noch selbst gemacht“ hatten, blieb es spannend bis zum Schluss! Am Ende konnten wir uns jedoch über den zweiten Sieg in Folge freuen! Fazit: Dies können die Kids dem Nervenkostüm der Trainer und mitgereisten Zuschauer nicht oft antun! Da vorne klare Chancen nicht verwertet wurden und wir hinten nicht richtig beim Gegner waren, wurde es in einem eigentlich klaren Spiel mehrfach unnötig spannend! Die Themen für die nächsten Trainingseinheiten wurden klar.

Es spielten: Lukas Gurdan im Tor, Julian Breypohl, Rico Benz, Johannes Gehrlein, Mustafa Hajouli, Leon Haliti, Robin Roller, Anina Rudolph, Lars Schmieg sowie Linus Mende

Bericht: Andreas Roller

28.09.2020

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