Torreiches Duell gegen InsheimII

FC Insheim 2 – SV Olympia Rheinzabern 3 2:11 (2:7)

Torreiches und tolles Spiel in Insheim am 21.04.2024

In der zweiten Minute hieß es bereits 1:0 und in der achten Minute 2:0. Nach einem Eckball kassierten wir das 2:1 und nach einem verschossenen Elfmeter von Insheim blieb es bis zur 17. Minute bei diesem Spielstand. Ab dem Treffer von Asip in der 18.Minute schien der Bann gebrochen. Danach ging es Schlag auf Schlag und zur Halbzeit war unser Team auf 7:2 davon gezogen.

Nach einer roten Karte auf unserer Seite ging es mit 10 Mann weiter, es war ein tolles Spiel unserer Mannschaft. Nach 90 Minuten hieß es 2:11 für Team 3 des SVO. Ein Pauschallob an unser Team und der Sieg ging in Ordnung. Es konnten alle Spieler zum Einsatz kommen. Es war der Höchste Sieg seit bestehen der dritten Mannschaft.

Nach unserem Sieg gegen Berg, wo uns auch ein 10:1 gelang. 2 Siege, 21 Tore geschossen und 3 erhalten. Einstellung und Teamgeist war sehr gut. Die Torschützen gegen Insheim:
Jerome 4, Asip 3, Dominik 3 und Robert 1.

Am 28.04.2024 geht es weiter beim Heimspiel gegen Essingen. Sonntag,13 Uhr am Kunstrasen.

Bericht: Harry Schagerl

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25.04.2024

Am Ende zu passiv

FC Bavaria Wörth : SV Olympia Rheinzabern 1:1 (0:1)

Bei der Bavaria schien vor der Partie personell gewaltig der Baum zu brennen. Immerhin wurde das vorherige Duell der zweiten Mannschaften seitens Wörth abgesagt. Wir reisten allerdings mit null Punkten aus den letzten zwei Spielen an den Dorschberg. Von einer Favoritenrolle konnte man daher nicht sprechen.

Dennoch spielten wir im ersten Durchgang mit viel Disziplin und Konzentration. Zwar fehlte nach vorne oftmals der letzte Pass, was sicherlich auch mit einer soliden Abwehrleistung der Gastgeber zu tun hatte. Trotzdem hatten wir die Feldvorteile auf unserer Seite und belohnten uns in der 38. Minute mit dem 0:1 durch Tayfun Kar, der einen Ball nach guter Hereingabe vollendete. Auch hinten standen wir recht stabil und ließen kaum etwas anbrennen. Die verdiente Führung hatte zur Pause bestand.

Nach der Pause ging es in dem gleichen Takt weiter. Wir hatten die Spielkontrolle und zugleich die Riesenchance auf ein weiteres Tor, die wir leider nicht nutzten. So blieb es eine ganz enge Kiste. Hinzu kam, dass wir nach einer zehn Minuten Strafe für die Gastgeber, das Spiel plötzlich so langsam aus der Hand gaben und den Bavaren die Initiative überließen. So ergaben sich dadurch auch Chancen. So hatten wir Glück, dass ein Schuss aus knapp 25 Metern nur den Querbalken traf. Weitere gefährliche Freistoßsituationen in Strafraumnähe folgten. Kurz vor dem Ende gab es dann, man muss es leider deutlich sagen, die Quittung für unsere Passivität. Der Stürmer der Gastgeber wurde über die Außen in der Mitte bedient und schob zum 1:1 Ausgleich ein, während wir zu schläfrig agierten. In der Nachspielzeit passierte bei eher bescheidenen Wetter außer einer roten Karte für die Gastgeber nichts mehr. Es blieb beim 1:1.

Fazit: Wenn man sich die gesamten 90 Minuten betrachtet, war das Ergebnis sogar leistungsgerecht. Wörth investierte gegen Ende deutlich mehr, während uns die Kontrolle entglitt. Am Ende hatten wir vielleicht sogar Glück im Unglück, dass der Ausgleich so spät kam, da die Wörther nach dem Tor sicherlich Morgenluft witterten. Nächste Woche wird es gegen Maximiliansau, die sich derzeit im Aufwind befinden, sicher nicht leichter.

Es spielten: Brune, Glatz, Reichert, Gschwind, Notheis, Müller, Pfau, Kar, Fischer, Diener, Jeckel

Auswechselspieler: Taschinski, Claus, Spiegel, König

Bericht: Jonas Taschinski

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21.04.2024

Chance erneut nicht genutzt

SV Olympia Rheinzabern : SG Klingenmünster/Eschbach 0:1 (0:0)

Bei relativ warmen Aprilwetter empfingen wir die SG aus Klingenmünster/Eschbach. Man kannte sich noch aus dem Pokalviertelfinale, welches aus unserer Sicht leider mit 0:2 verloren ging. Wir wollten daher Revanche nehmen.

Den deutlich besseren Start hatten jedoch die Gäste, die zu unserem Glück zwei „Geschenke“ die wir zu Beginn verteilten, nicht nutzen konnten. Etwas stabiler wurde aus unserer Sicht mit fortlaufender Spieldauer, wobei unsere Angriffsbemühungen nach vorne eher überschaubar waren. Wirklich gefährlich wurde es nur selten. Die beste Chance hatte auf unserer Seite Luca Wünsch, der nach einem Eckball leider per Kopf vergab. Ansonsten war es eher ereignisarm und das 0:0 zur Pause folgerichtig.

Einen Paukenschlag gab es nach der Pause, der sich jedoch zu unseren Ungunsten ereignete. Nach einem Spielzug über unsere rechte Seite stand der Gegenspieler in der 59. Minute plötzlich völlig frei und vollendete relativ unbedrängt aus knapp 11 Metern zum 0:1. In der Folge machten wir fortan mehr für das Spiel, blieben jedoch gerade in Sachen Offensivaktionen so manches schuldig. Angriffe endeten dadurch oftmals im Seitenaus oder als leichte Beute für den Schlussmann der SG. Zugleich war es der fehlenden Kaltschnäuzigkeit der Gäste bei Konteraktionen zu verdanken, dass der Zwischenstand nicht deutlicher ausfiel. Der Gegner war spielerisch hier sicherlich nicht besser, sondern schlichtweg aggressiver in den Zweikämpfen. Es war irgendwie bezeichnend, dass wir durch einen Freistoß die einzige ernstzunehmende Aktion in der zweiten Halbzeit hatten. Am Resultat änderte sich nichts mehr. Die Niederlage hatte nach Schlusspfiff bestand.

Fazit: Die Dinge wiederholen sich. Klingenmünster war bissiger in den Zweikämpfen und hatte auch die Mehrzahl an klaren Möglichkeiten. Bei uns fehlte hingegen meistens der letzte entscheidende Pass. Es sind eben oftmals Kleinigkeiten. Dieses Mal führten diese zu einer nicht unverdienten Niederlage. In den nächsten Wochen müssen wir definitiv nochmal einen Gang nach oben schalten, sofern wir in der Tabelle nicht noch unten hineinrutschen wollen.

Es spielten: Brune, Glatz, Diener, Trupi, Kar, Jeckel, Notheis, Claus, Wünsch, Pfau, Gschwind

Auswechselspieler: Taschinski, Fischer, Müller, Reichert, Völkel

Bericht. Jonas Taschinski

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15.04.2024

Geschlossene Teamleistung

SV Olympia Rheinzabern II : TV Hayna 2:0 (1:0)

Beim Heimspiel gegen den TV Hayna wollten wir unsere tolle Serie von ungeschlagenen Spielen fortsetzen. Unser heutiger Gegner aus Hayna präsentierte sich in letzter Zeit jedoch auch in guter Form. Der Ausgang war völlig offen.

Einen frühen und zugleich wichtigen Höhepunkt konnten wir gleich in der 6. Minute setzen, als Timo Jung von Leonard Völkel gut freigespielt wurde und aus knapp zehn Metern von der Seite zum 1:0 vollendete. Wichtig deshalb, da der TV Hayna in der Folge überlegen war und kurz darauf den Ausgleich auf dem Fuß hatte. Zu unserem Glück hämmerten die Gäste den Ball aus drei Metern an den Pfosten und den Nachschuss ins Seitenaus. Nach vorne ging bei uns hingegen zunächst wenig, was allerdings auch ok war. Die Gäste zeigten, dass sie nicht zufällig oben in der Tabelle stehen. Hier ist eine solide Grundordnung in der Defensive vorrangig. Dennoch gab es eine weitere gute Gästechance, bei der Kevin Ansorge im Tor hellwach war. Wir überstanden die erste Hälfte ohne Gegentor. Wir wussten jedoch auch, dass noch viel Arbeit auf uns warten würde.

Der zweite Durchgang begann ähnlich. Hayna hatte mehr vom Spiel, während wir mehr und mehr auf Nadelstiche setzten. Ein solcher Nadelstich war ein Eckstoß, den wir in der Mitte knapp verpassten. Hinten standen wir nun gefestigter und ließen nur noch wenig anbrennen. Nach vorne wurden wir hingegen mutiger und sorgten in der 57. Minute für das 2:0 durch Leonard Völkel, der in der Mitte gut bedient wurde und die nötige Ruhe behielt. Spielbestimmend waren nach wie vor die Gäste, die zwar mehr den Ball hatten, mit diesem jedoch auch mit fortlaufender Dauer immer weniger anfangen konnten. Nach vorne hatten wir auch ein paar weitere Möglichkeiten, die jedoch ungenutzt blieben.
Am Stand von 2:0 änderte sich nichts mehr. Der Jubel war natürlich groß. Lob auch an den Schiedsrichter Marlon Ehrstein, der die Sache über 90 Minuten gut im Griff hatte.

Fazit: Chapeau. Eine tolle Teamleistung gegen einen sehr starken TV Hayna. Jeder hat alles rein geworfen. Abgerundet wurde diese starke Leistung durch zwei Tore, die irgendwie immer zur richtigen Zeit fielen. Glückwunsch an die Jungs. So darf es weitergehen. 💚💚💚

Es spielten: Ansorge, Reichert, Hoock, Rummel, Völkel, Becht, Schwager, Gehrlein, Jung, Seiwert, Volk

Auswechselspieler: Taschinski, Deutsch, Böhner, Habitzreuther, Grobs

Bericht: Jonas Taschinski

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14.04.2024

Serie hält an für Team2

SG Freckenfeld/Winden II : SV Olympia Rheinzabern II 2:3 (1:2)

Am vergangenen Sonntag traten wir bei der SG Freckenfeld/Winden II an. Im Jahr 2024 sind wir noch ungeschlagen. Gegen die SG wollten wir diesen Trend natürlich fortführen.

Zu Beginn sah auch wirklich alles danach aus. Wir waren tonangebend und machten im Spiel nach vorne viel Druck. Schnell führten wir durch sehr ansehnliche Spielzüge mit 2:0. Zunächst traf Lukas Thölke, der mit einem Schnittstellenball bedient wurde und später Leonard Völkel, der schön über die Außen freigespielt wurde und in der Mitte vollendete. Wenig später stand es plötzlich nur noch 1:2, als wir einen langen Ball falsch einschätzten, wodurch der gegnerische Stürmer freie Bahn hatte und vollstreckte. Etwas überraschend, da die SG bis zu diesem Zeitpunkt praktisch nicht stattfand. Auch das Spielgeschehen änderte sich dadurch. Freckenfeld/Winden II war nun am Drücker und hatte das Momentum auf seiner Seite. Löblich war hier sicherlich, dass wir die Ruhe behielten. Wir waren bis zum Ende der ersten Halbzeit auch nicht mehr ganz so griffig, was sicherlich auch an dem hohen Tempo der Anfangsphase lag. Hinten standen wir aber gut. Weitere Tore fielen im ersten Durchgang nicht.

Nach dem Seitenwechsel behielt Freckenfeld/Winden II zunächst die Oberhand, während wir nach der Ordnung suchten. Besser lief es dann nach einer taktischen Umstellung, auf der auch bald das 1:3 folgen sollte. So behielt Christian Becht im Gewühl die Oberhand und setzte das Runde mit viel Durchsetzungsvermögen in die Maschen. Die Gastgeber wirkten danach natürlich bedient, während wir die Gunst wieder auf unserer Seite hatten. Wir spielten danach zwar nicht überragend, jedoch sehr kontrolliert. Spannend wurde es nochmal kurz vor dem Ende, als die Gastgeber auf 2:3 verkürzten. Erneut behielten wir aber die nötige Ruhe und brachten den Sieg über die Bühne.

Fazit: Die Serie hält an. Etwas schade, dass die Vorrunde so durchwachsen verlief, sonst wäre jetzt wohl noch einiges mehr drin. Nichts desto trotz wirken wir derzeit sehr gefestigt und gewinnen auch die engen Spiele. So darf es weitergehen.

Es spielten: Ansorge, Kunsmann, Thölke, Becht, Völkel, Gehrlein, Winschel, Spiegel, Reichert, Hoock, Deutsch

Auswechselspieler: Böhner, Grobs, Taschinski, Thomas

Bericht: Jonas Taschinski

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9.04.2024

Patzer der Konkurrenz nicht genutzt

SG Freckenfeld/Winden : SV Olympia Rheinzabern 3:2 (1:0)

Am heutigen Sonntag gastierten wir in Winden bei der SG Freckenfeld/Winden. Man kannte sich aus dem Kreispokal der Vorsaison und aus der Vorrunde. Beide Spiele endeten knapp zu unseren Gunsten. Ähnlich eng ging es auch dieses Mal zu.

Leider waren die ersten 60 Minuten von vermeidbaren Gastgeschenken geprägt. Aber zunächst der Reihe nach. Die erste Hälfte war sehr ausgeglichen und ohne erkennbaren Vorteil für eine Mannschaft. Eine große Ausnahme gab es nach etwas mehr als einer halben Stunde als wir einen langen Ball völlig falsch einschätzen, wodurch der Gegenspieler  plötzlich alleine vor unserem Gehäuse stand und zum 1:0 verwandelte. Wie oben erwähnt, waren die Gastgeber keineswegs besser, was durch unser erstes Gastgeschenk allerdings relativ obsolet war. Weitere Tore fielen zunächst nicht.

Kurz nach Wiederbeginn machten wir es dem Gegner erneut zu einfach. Nach verlorenen Zweikampf ließen wir uns in der Abwehr erneut zu leicht überrumpeln und ließen den Gegenspieler erneut alleine auf das Tor rennen und zum 2:0 vollenden. Noch dicker kam es knappe 10 Minuten später, als es einen berechtigten Strafstoß für Winden gab, den Michael Mayer souverän zum 3:0 verwandelte. Jetzt konnte man sich entweder abschießen lassen oder nochmal zur Wehr setzen. Die Antwort gab Tyfun Kar, der in der 66. Minute einen Foulelfmeter zum 3:1 verwandelte. Neue Hoffnung kam auf, die in der 73. Minute einen weiteren Schub bekam, als Tayfun Kar nach einem feinen Spielzug von Lucas Pfau bedient wurde und gekonnt auf 3:2 verkürzte. Gegen Ende wurde es dann nochmal hektisch, was Zeitstrafen und gelbe Karten zur Folge hatte. Es blieb jedoch  Rahmen zumal dies bei so einem engen Spiel gerade in der Schlussphase nicht ganz ungewöhnlich ist. Tore fielen leider keine mehr. Es blieb bei der Niederlage.

Fazit: Wir waren individuell und spielerisch sicherlich nicht schlechter bestückt wie die Gastgeber, brachten uns jedoch durch grobe Fehler um zumindest einen Punkt. Hinzu kam, dass wir zu spät aufwachten. Aus diesem Gesichtspunkt ist die Niederlage irgendwo gerecht. So ist eben Fussball. Umso bitterer, da auch die direkte Konkurrenz fast ausnahmslos patzte. Nächste Woche geht es wieder zu Hause weiter.

Es spielten: Brune, Glatz, Wünsch, Fischer, Pfau, Kar, Notheis, Müller, Jeckel, Trupi, Gschwind

Auswechselspieler: Adel, Claus, Spiegel, Völkel, Diener

Bericht: Jonas Taschinski

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8.04.2024

Erfolg im Nachholspiel

TUS Frankweiler/Gleisweiler/Siebeldingen : SV Olympia Rheinzabern 0:2 (0:1)

Am gestrigen Mittwoch fuhren wir zum Nachholspiel nach Frankweiler. Die Marschroute war relativ klar. Durch einen weiteren Erfolg hätten wir uns von den unteren Rängen absetzen und an die oberen Plätze heranrücken können. Der Blick auf die Tabelle wirkte hier auch recht eindeutig und machte uns vorher zum Favoriten. Spiele in Frankweiler sind in der Regel jedoch meist unbequem.

Unbequem wirkte es zu Beginn dann auch eher für den neutralen Zuschauer. Beide Mannschaften beschränkten sich auf das alte „Kick and rush“ mit der Hoffnung, dass irgendein langer Ball vorne irgendwie durchrutschte. Da dies fast nicht geschah, waren ernstzunehmende Tormöglichkeiten auf beiden Seiten zunächst auch kaum auszumachen. Die beste Chance auf unserer Seite hatte Nikolas Fischer, der mit einem strammen Freistoß den gegnerischen Torhüter aus knapp 30m prüfte. Ab Mitte der ersten Hälfte versuchten wir es dann mehr mit flachen Pässen, ohne jedoch für die ganz große Gefahr zu sorgen. Kurz vor dem Pausenpfiff konnten wir eine der wenigen Gelegenheiten nutzen und gingen mit 0:1 in Front. Tayfun Kar schaltete nach einem Eckball am schnellsten und behielt aus dem Gewühl heraus die Übersicht und schob ein. Der Pausenpfiff ertönte wenig später.

Beflügelt von dem späten Treffer in der ersten Hälfte wollten wir natürlich nachlegen. Zunächst übernahmen jedoch die Gastgeber etwas mehr die Initiative, was sich allerdings nach wie vor auf lange Bälle beschränkte und entsprechend wenig für Gefahr sorgte. Wir kreierten zwar auch nicht die Masse an Möglichkeiten, spielten mit der Führung im Rücken jedoch deutlich befreiter. Die Vorentscheidung folgte dann in der 66. Minute, als Maximilian Müller aus knapp 20 Metern einfach mal draufhielt und zum 0:2 vollendete. Die Gastgeber kämpften bis zum Ende der Partie, brachten aber abgesehen von einem Kopfball über das Tor nicht wirklich viel zustande. Stattdessen verhinderte die Latte nach einem weiteren Schuss von Maximilian Müller das 0:3 aus Sicht von Frankweiler. Tore fielen keine mehr. Der nächste Sieg war eingetütet.

Fazit: Nicht immer schön anzuschauen, aber dennoch erfolgreich. So kann man dieses Spiel zusammenfassen. Schönheitspreise gibt es im Fußball eben nicht. Man muss eben manchmal auch solche Siege einfahren. Bereits am Sonntag müssen wir auswärts bei der SG Freckenfeld / Winden antreten.

Es spielten: Brune, Fischer, Glatz, König, Jeckel, Trupi, Gschwind, Wünsch, Kar, Notheis Nils, Pfau

Auswechselspieler: Taschinski, Claus, Diener, Jannis Notheis, Müller Maximilian

Bericht: Jonas Taschinski

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4.04.2024

Wichtiger Heimerfolg

SV Olympia Rheinzabern : VFB Hochstadt 2:0 (0:0)

Am Wochenende vor Ostern gastierte der VFB Hochstadt an unserem heimischen Kunstrasen. Nach zwei klaren Niederlagen wollten wir endlich wieder einen Erfolg einfahren. Der Gegner aus Hochstadt war bereits in der Hinrunde sehr unbequem zu bespielen.

Ähnliches bekamen wir in der ersten Hälfte zu spüren. Die Gäste versteckten sich nämlich keineswegs und hatten zugleich auch mehrere hochkarätige Chancen, die auch durchaus im Rückstand hätten enden können. Moritz Brune im Tor reagierte jedoch mehrfach glänzend. Auch wir hatten unsere Möglichkeiten und testeten nach einem Freistoß von Noah Gschwind den gegnerischen Torwart. Weitere kleinere Möglichkeiten blieben ebenfalls ungenutzt. Zur Pause war es für den neutralen Zuschauer ein 0:0 der besseren Sorte. Auf unserer Seite gab es hingegen Steigerungspotential.

Nach der Pause blieben die Gäste nach wie vor gefährlich und brachten unsere Defensive des öfteren in Bedrängnis. Das erste Tor erzielten jedoch wir. Nikolas Fischer packte bei einem Freistoß den Dampfhammer aus und versenkte die Kugel zum 1:0. Ein weitere gute Möglichkeit hatte Christian (King) König, der jedoch scheiterte. Hochstadt blieb ebenfalls brandgefährlich. Die Tore schossen aber nur wir. So stocherte Tayfun Kar nach einem Konter den Ball zum 2:0 zur Vorentscheidung über die Linie. Die Gäste gaben sich dennoch nicht auf und bekamen kurz vor dem Ende sogar einen Elfmeter zugesprochen. Es sollte für den VFB jedoch nicht sein an diesem Sonntag. Moritz Brune parierte den Strafstoß und hielt das zu Null und den Sieg fest. Danach passierte nichts mehr.

Fazit: Enges Spiel und zwei Mannschaften, die auf Augenhöhe agierten. Nach zwei Niederlagen in Serie darf man gegen einen starken VFB Hochstadt auch das nötige Glück haben. Jetzt geht es erstmal in die Osterpause.

Es spielten: Brune, Glatz, Fischer, Gschwind, Jeckel, Kar, Pfau, Claus, Wünsch, Trupi, Notheis.

Auswechselspieler: König, Taschinski, Diener, Reichert, Spiegel

Bericht: Jonas Taschinski

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25.03.2024

Sehr holprig aber mit Happy End

SV Olympia Rheinzabern II : SV Herxheimweyer 4:3 (2:2)

Nach dem Derbysieg aus der Vorwoche wollten wir beim Heimspiel gegen den SV Herxheimweyer nachlegen. Die Gäste stehen abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz. Auf dem Papier war es daher eigentlich eine Pflichtaufgabe.

Schnell wurde jedoch klar, dass man die Punkte auch gegen diesen Gegner nicht im Vorbeigehen holt. Nach zehn Minuten stand es nämlich zur Verwunderung vieler Zuschauer bereits 0:1. Auch der Ausgleich in der 15. Minute zum 1:1 brachte nicht die nötige Sicherheit. Als wir nach etwa einer halben Stunde einen unnötigen Freistoß am eigenen Strafraum verursachten, den die Gäste verwandelten, stand es plötzlich 1:2 für Herxheimweyer. Der erneute Ausgleich gelang uns noch vor der Pause nach einem schnell ausgeführten Freistoß durch Christian Becht.

Die erneute kalte Dusche folgte kurz nach der Pause, als wir den Gegenspieler über unsere rechte Seite gewähren ließen und dieser mit einem Kunstschuss den Ball aus spitzem Winkel ins Tor zum 2:3 beförderte. Es war der dritte (!!) Torschuss der Gäste aus Herxheimweyer. Man konnte nicht sagen, dass wir bis dahin grottenschlecht spielten. Die Gäste spielten schlichtweg äußerst effektiv. Der erneute Ausgleich gelang uns nach einer Flanke von Jan Winschel, die Pascal Schwager per Direktabnahme zum 3:3 verwandelte. Nun blieben wir am Drücker und belohnten uns letztlich mit dem 4:3 durch Jan Winschel, der einen Strafstoß im Tor unterbrachte. Die Gäste wehrten sich nochmal tapfer. Die Punkte durften am Ende jedoch wir behalten. Es blieb beim 4:3.

Fazit: Wir spielten nicht sonderlich gut aber auch nicht desolat. Herxheimweyer spielte jedoch vor allem in Sachen Effektivität überhaupt nicht wie ein abgeschlagener Tabellenletzter. Drei Tore nach drei Torschüssen sprechen hier für sich. Für uns dürfte es hingegen eine deutliche Warnung sein, dass wir nichts geschenkt bekommen werden. Jetzt geht es aber erstmal in die Osterpause.

Es spielten: Ansorge, Reichert, Schwager, Rummel, Völkel, Winschel, Becht, Gehrlein, Hoock, Kunsmann, Deutsch

Auswechselspieler: Adel, Böhner, von Schaubert, Volk

Bericht: Jonas Taschinski

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25.03.2024

Befreiungsschlag im Derby

SV Hatzenbühl II – SV Olympia Rheinzabern II 1:4

Befreiungsschlag im Derby

Am heutigen Sonntag wollten wir in Hatzenbühl den ersten Sieg im Jahr 2024 einfahren. Auch mit Blick auf die Tabelle wäre ein Erfolg wichtig. Der Abstand zu den Abstiegsrängen ist nicht übermäßig groß.

Zu Beginn waren wir hellwach und hatten 2-3 richtig gute Möglichkeiten und den Torschrei eigentlich schon auf den Lippen. Leider fehlten uns hier wie so oft in der Saison wenige Zentimenter. In der Defensive standen wir hingegen sehr gut und ließen wenig anbrennen. Einmal agierten wir jedoch sehr schläfrig, als ein Hatzenbühler Spieler aus 3m ganz frei zum Kopfball kam und zu unserem Glück vergab. So etwas kann an anderen Tagen auch ins Auge gehen. Tore fielen im ersten Durchgang keine. Es war dennoch ein 0:0 der besseren Sorte.

Den zweiten Durchgang begannen wir eher passiv und überließen so den Gastgebern das Feld, während unsere Aktionen ins Leere liefen. Die Quittung folgte in der 55. Minute, als wir nach einem Freistoß in Strafraumnähe den Ball in das eigene Tor zum 1:0 einnetzten. Wir zeigten im Anschluss die richtige Reaktion und glichen prompt in der 61. Minute durch Jan Winschel nach guter Vorarbeit durch Lukas Thölke zum 1:1 aus. Die darauffolgenden Augenblicke waren dann wohl für den Ausgang des Spiels entscheidend. Während die Gastgeber bei einer weiteren guten Möglichkeit den Ball aus 2m über unser Gehäuse jagten, vollendete Felix Rummel praktisch im Gegenzug mit einem Distanzschuss zum 1:2. Die Gastgeber wirkten im Anschluss geschockt, was Christian König weitere zehn Minute später nutzte und den Ball aus dem Getümmel zum 1:3 einschob. Die Gegenwehr der Hatzenbühler war nun endgültig gebrochen. Fünf Minuten vor dem Ende verwandelte Christian König noch einen Strafstoß zum 1:4, was zugleich auch der Endstand war.

Fazit: Wir hatten über 90 Minuten die Mehrzahl an Chancen, die besseren Chancen und immer die passenden Antworten. Der Sieg geht in der Höhe daher auch total in Ordnung. Gerne mehr davon in den nächsten Wochen.

Es spielten: Adel, Glatz, Gehrlein, Schwager, Reichert, Hoock, Winschel, Thölke, König, Becht, Notheis

Auswechselspieler: Taschinski, Kunsmann, Rummel, Deutsch, Grobs

Bericht: Jonas Taschinski

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17.03.2024

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